In Sovinjak, under the hundred-year old chestnut tree, the stone sun-clock counts time. The courtyard of the large parochial church reveals the view of the narrow Mirna Valley, the sleepy Mlunska Polja and the vineyards towards the north of the lonely Ćićarija.
Legend has it that the Roman empress Livia Drusilla ordered and drank exclusively the wine Pucinum from Sovinjak, which made it so famous.
In addition to wine production, Sovinjak is also well-known for the production of top quality "liquid gold" - olive oil. At the beginning of October every year this small town hosts White Sunday, the folk festival of wine and sparkling wine.
Die alte Stadt Buzet ist ein der berühmten mittelalterlichen Städtchen Istriens. Aus Verteidigungsgründen wurde die Stadt an einer Erhöhung mit steilen Hängen gebaut und wurde durch riesige Festungsmauer umgeben. Noch in der Urgeschichte besiedelt, wurde Buzet erstmals vor mehr als 1800 Jahre erwähnt. In der Zeit der Römerherrschaft wurde sie Festum „Pinquentum“ genannt.
Plan der Altstadt von Buzet
1.Kapelle hl. Veit - befindet sich auf dem Friedhof am Fuße der Festung; sie ist mittelalterlichen Ursprungs, mit Reliefen des hl. Veits, römischen Kapitellen und dem Wappen des Kapitäns Marc’Antonio Erizzo aus seiner Amtsperiode (1603 – 1606); der Glockentum stammt aus dem 15./16. Jahrhundert, wobei die Aufschriften aus dem Jahr 1614 und 1653 stammen;
2. Großes Tor - errichtet von Kapitän Giannmaria Contarini im Jahr 1547; auf der Attika befindet sich ein Relief von St. Georg, dem Patron der Festung;
3. Südwall - die Mauer wurde während des 16. Jahrhunderts erbaut und vom Kapitän Andrea Erizzo im Jahr 1699 renoviert, so dass sein Wappen unter dem Kranzgesims des Walls angebracht wurde;
4. Lapidarium – enthält Aufschriftstafeln, Wappen und Überreste vom Brunnen;
5.Pfarr-Palast - befindet sich an der Stelle eines fortifikatorischen Objekts aus dem 16. Jahrhundert; im 17. Jahrhundert wird es zum Palast der Familie Flego;
6. Palast Bembo – wurde im Jahr 1728 erbaut und ist mit dem Wappen des Kapitäns Vicenzo Bembo verziert;
7. Bastion aus der Renaissance – Teil eines fortifikatorischen Objekts;
8. Portal – stammt aus dem Jahr 1670;
9. Palast de Vertiis – erbaut im Jahr 1629, verziert mit dem Familienwappen des hiesigen istrischen Adels mit Aufschrift;
10. Pfarrkirche der Seeligen Jungfrau Maria - fertiggestellt im Jahr 1784; enthält wertvolles Inventar und eine Schatzgrube wertvoller zierlicher Gegenstände; die Orgel ist das Werk von Gaetano Callido aus dem Jahr 1787;
11. Glockentum – errichtet im Jahr 1897, auf der Glocke ist in glagolitischer Schrift das Jahr 1541 eingraviert;
12. Venezianisches Lager - stammt aus dem Jahr 1514, und wurde 1796 renoviert; es enthält Wappen und Aufschriftstafeln von Kapitänen von der Festung Rašpor;
13. Heimatmuseum (Palast Bigatto) - erbaut im Jahr 1639; die Besucher können hier besichtigen: eine archäologische Sammlung mit einem Lapidarium, eine ethnologische Sammlung mit einer Ausstellung von Volkstrachten, eine alte Buzeter Küche mit einer Sammlung landwirtschaflicher Werkzeuge sowie eine Galerie mit zeitweilig ausgestellten Gemälden;
14. Kleine Zisterne -renoviert in der Zeit von 1517 bis 1522 und neu errichtet im Jahr 1563;
15. Warenlager - venezianisches Getreidelager, wurde im Jahr 1534 errichtet, und 1587 renoviert; wurde im Jahr 1900 zu einem Gemeinschaftssaal umgestaltet;
16. Manieristisches Portal - mit einem Emblem des Grafen, wurde im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts erbaut;
17. Renaissance-Haus - aus der Mitte des 16. Jahrhunderts;
18. Große Zisterne - errichtet 1788/1789 an der Stelle einer älteren; die Einfriedung ist im Rokokostil gehalten, mit dem Wappen des Kapitäns Marc’Antonio Trevisan und der Aufschrift des Baujahrs; im Fuße der Aufschrift ist das venezianische Relief des Löwen eingearbeitet;
19. St. Georg Kirche - fertiggestellt im Jahr 1611 und vergrößert im 18. Jh.; sie ist ausgestattet mit wertvollen hölzernen goldenen Altaren aus dem 17. Jahrhundert, mit holzgeschnitzten Chorbänken eines einhe imischen Meisters und großen Gemälden der Nachkommen von Tiepolo; eine Spindel oberhalb des Walls stammt aus dem 15.Jahrhundert
20. Barockhaus - mit einem Portal und Einfriedung aus dem Jahr 1741;
21. Kleines Tor - fertiggestellt im Jahr 1592;
Der Ort befindet sich 10 Km östlich von Buzet. Roč ist ein Städtchen auf einem Hügel, von Mauern umgeben, und wurde erstmals im Jahre 1064 erwähnt. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist das mittelalterliche romanische Kirchlein des Pestheiligen Rochus (Sv. Rok). Im Inneren der Kirche gibt es Wandmalereien aus dem XIV. und dem XV. Jahrhundert. In der Kirche des Hl. Antons befindet sich eine Inschrift, die das glagolitische Alphabet darstellt, und die ein wertvolles Zeugnis von der glagolitischen Kultur in Roč ablegt. Die drittwichtige Kirche von Roč ist die Pfarrkirche des Hl. Bartols, wo eine Orgel bewahrt wird.
Mit dem Vorhaben das glagolitische Kulturerbe zu bewahren, wird jedes Jahr die „Kleine Glagoliterakademie“ in Roč organisiert, die von den Grundschülern der sechsten Klassen, hauptsächlich aus Kroatien, besucht wird. Hier lernen die Kinder in glagolitischer Schrift lesen und schreiben und lernen die Hinterlassenschaft der Glagoliten besser kennen.
Die Katheder des Verbandes „Čakavski sabor“ hat im Jahre 2000 das Städtchen Roč durch die Replik der Druckerpresse von Gutenberg bereichert. Der Autor des Projektes ist der Professor Frane Paro. Die Druckerpresse kann man unter Voranmeldung besichtigen.
Tel. 00 385 (0) 52 662 343, Tourismousverband Buzet
Roč ist die Stadt der Musikamateure. Das internationale Treffen der Triestina-Harmonikaspieler wird jedes Jahr im Mai seitens des Verbandes „Istarski Željezničar“ in Roč organisiert. Diese internationale Manifestation wird zum Treffpunkt der Harmonikaspieler der kleinen diatonischen Harmonikas, den Triestina.
Nach der Ortsbesichtigung kann man sich in der hiesigen Kneipe, in der Ročka konoba, erholen und die einheimischen Speisen kosten.
Der Ort befindet ist 7 Km von Roč entfernt. Hum ist berühmt als kleinste Stadt der Welt, aber neulich wurde es auch zur Stadt der Biska ernannt. Biska ist ein Schnaps mit der Pflanze weiße Mistel (Viscum album) angesetzt und die Rezeptur stammt gerade aus Hum. Jedes Jahr Ende Oktober findet in diesem Städtchen eine Schnapsausstellung statt, wo alle Schnapshersteller im Wettbewerb für den besten Schnaps sind. Heute zählt Hum ungefähr zwanzig Einwohner. Man kann die Stadt in nur fünf Minuten besichtigen, aber man wird sich länger in der Humska Konoba anhalten können, wo man einige von den besten istrischen Speisen kosten wird. Geschenke kann man in der städtischen Galerie oder im Geschäft „Imela“ (Tel. 00 385 660 005) kaufen.
Zur Sitte der Stadt Hum gehört die traditionelle Wahl des Kreisrates (Župan) auf ein Jahr.
In Hum endet die Strecke des berühmten Denkmal-Komplexes der Allee der Glagoliten (Aleja Glagoljaša), die 7 Km lang ist. Der Weg verbindet Hum mit Roč.
Der Legende nach, hätte die römische Kaiserin Livia Drusilla ausschließlich den Wein Pucinum aus Sovinjak bestellt, daher sein Ruhm. Neben der Weinproduktion ist Sovinjak auch für die Produktion der goldenen Spitzenflüssigkeit bekannt, des Olivenöls. In Sovinjak befindet sich das Kirchlein des Hl. Rochus, dessen Interieur Domenico aus Udine im Jahr 1571 bemalt hat. Anfang Herbst jedes Jahres findet in diesem Ort die sogenannte „Bela nedeja“ statt. Es handelt sich um ein Volksfest, auf dem man verschiedene Weine und Sekte probieren kann.
Ein winziger istrischer Ort am Hügelgipfel, nördlich von dem Butonigasee. Die außerordentliche Lage ermöglicht, dass man vom Turmgipfel über 130 Städte, Städtchen, Dörfer und Kirchen der Halbinsel sieht. Die Gegend von Vrh zählt 17 Dörfer, in welchen ungefähr 700 Einwohner leben. Allein die Stadt hat ungefähr 40 Häuser, alle in der Nähe der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. In der Pfarrkirche von Vrh aus dem Jahre 1231 befindet sich ein pretiöses Denkmal, eine Steinwache, auf der Figuren und eine glagolitische Inschrift im Reliefkunst dargestellt sind. Das zweite architektonische Bauwerk ist die Kapelle des Hl. Antons Abtes. Das Gebäude befindet sich an der Zufahrtsstraße, und wurde im XV. Jhr. gebaut, und im Jahr 1894 renoviert. Heute ist auf der Außenseite der Kapelle eine glagolitische Inschrift sichtbar, die das Baujahr, den Namen des Baumeisters, des Pfarrers und des laischen Verwalters des Kircheneigentums aufweist.
Einst das wirtschaftlich reichste Dorf auf dem Gebiet der Humština wegen der berühmten Müller und Schneider. Die Mühle von Kotli leistet noch heutzutage Widerstand der Zeit.
Es handelt sich um einen Ort, der unter Schutz der ländlichen Hinterlassenschaft eingelistet ist. Man kann bewahrte Höfe (korte), alte Steintreppen (baladur), Gewölbe und pittoreske Schornsteine bemerken. Durch das Dorf fließt die Mirna. Ihre kleinen Wasserfälle vertiefen die Steine und bilden kesselförmige Löcher im Fels, daher die Dorfname „Kotli“ (Kessel).
Video Kotli:
http://www.youtube.com/watch?v=UAqKfYwbxAM&feature=youtu.be
Source: Dino Alberini
Ćićarija ist ein weites Gebiet, das sich im Nordwesten von Buzet erstreckt und das mit Bergweiden und Wäldern bedeckt ist. Aus diesen Wäldern stammt das Holz für die Erstellung der venezianischen Ruder. Das scharfe Klima machte den Landbau unmöglich, deshalb war das Leben in dieser Ecke immer mit der Schafzucht verbunden. Die Einwohner der Ćićarija, die Ćići, waren als Kohlenhersteller bekannt, die überall in Istrien von Trieste bis Rijeka dann verkauft wurde. Die Dörfer der Ćićarija sind heute sehr ruhig und hauptsächlich öde, und sehr angenehm für den Urlaub.
Lanišće ist heute das Hauptzentrum der Ćićarija und die Hauptstadt der Gemeinde von Lanišće mit 400 Einwohnern. Das Städtchen hat sich auf dem Hang unter der Spitze Orljak (1106 m) eingenistet. Im Dorf gibt es die Kirche des Hl. Kanzian und Kanzianilla aus dem Jahr 1927.
Misty morning draws the contours of the town of Buzet. The settlement goes down the slope of the hill towards the south, it has two town gates, four squares connected by three main roads, while the square with the parochial church is built on the rock. Funtana was established at the foot of the Buzet hill settlement.
THE IMPORTANT SIGHTS:
1 ST.VID'S CHAPEL It is on the cemetary, beneath the fortress. It was built in Middle Age and it has relief of St. Vid and captain Marc’¨Antonio Erizza’s coat of arm. The bell tower is from the 15th or 16th ct., and inscriptions are from 1614 and 1653.
2 VELA VRATA (LARGE GATE) They were built by captain Giannmaria Contarini in 1547. There is a relief of St. George on it.
3 SOUTH BULWARK It was built in 16th ct., and renovated by captain Andrea Erizzo in 1699. His coat of arm is on the bulwark.
4 LAPIDARIUM That’s where the plaques with inscriptions and coats of arms are and where the well is.
5 PARISH PALACE It stands where the fortress from the 16th ct. was. In the 17th ct. it was the palace of Flego family.
6 BEMBO PALACE It was built in 1728 and it has a captain Vicenzo Bamba’s coat of arm.
7 RENAISSANCE TOWER It is a part of a fortress.
8 PORTAL It was built in 1670.
9 DE VERTIIS PALACE It was built in 1629, and has some local nobleman’s coat of arm and an inscription.
10 BLESSED VIRGIN MARY'S PARISH CHURCH It was finished in 1784 and has very valuable equipment and a treasury of valuable objects. Also, there are Gaetano Callido’s organs from 1787.
11 THE BELL TOWER It was rebuilt in 1897. There is a year of 1541 carved in a bell in Glagolitic.
12 VENICE STOREHOUSE It was built in 1514 and renovated in 1796. It has Capitano de Raspo’s coats of arms and plaques with inscriptions.
13 REGIONAL MUSEUM (BIGATTO PALACE) It was built in 1639. Visitors can see the archeological collection with lapidarium, ethnological collection with peasent costumes, old kitchen and a collection of agricultural tools.There is also a gallery for diffrent exhibitions.
14 MALA ŠTERNA (SMALL WELL) It was being renovated from 1517 till 1522 and rebuilt in 1563.
15 FONTIK Once it was Venice storehouse for weat. It was built in 1534 and renovated in 1587. It was adapted for public hall in 1900.
16 MANNERISTIC PORTAL It was built in the first third of the 17th ct. It has a count’s emblem.
17 RENAISSANCE HOUSE It was built in the middle of the 16th ct.
18 VELA ŠTERNA ( LARGE WELL) It was built in 1788/1789 on the place of the old well. The fence was made in rococo style with captain Marc’ Antonio Trevisana’s coat of arm and an inscription that says when it was built. Beneath the inscription there is a relief of a Venice lion.
19 ST. GEORGES'S CHURCH It was finished in 1611. In the 18th ct. it was built higher. It has very valuable gold altars from the 17th ct., pews carved in wood made by a local artist and paintings of some Tiepolo’s follower. Bellfry is from the 15th ct.
20 BAROQUE HOUSE It has a portal and a fence that was finished in 1741.
21 MALA VRATA (SMALL GATE) It was finished in 1592.
Founded as an Illyirian settlement, it grew into a Roman castrum. In the Middle Ages, it transformed into a fortified castle, separated by walls and defensive towers and Small and Large Gate. During the 15th and the 16th century, Roč was the centre of Croatian literacy, editorship, and printing based on the oldest Slavic Glagolitic Alphabet.
Roč lies 10 km east of Buzet.
This hilltop town surrounded by defensive walls was mentioned as early as 1064.
One of the most important medieval monuments is the Romanesque church of St. Roch. The church interior is decorated with two layers of frescoes: from the 14th and 15th century.
On the wall of the church of St. Anthony is an inscription known as the Glagolitic Abecedarium, one of the most significant proofs of Glagolitic activity in Roč. The third church in Roč is the parish church of St. Bartholomew with its organ.
With the aim of preserving Glagolitic heritage the "Small Glagolitic Academy" is organized here every year where 6th grade pupils from all over Croatia participate. The Academy is a Glagolitic script workshop mainly intended for pupils who wish to learn more about this unique Croatian script and its heritage.
In 2000 Čakavski sabor from Roč (association active in preserving cultural values of the Chakavian dialect) realized a very significant project, enriching Roč with the replica of Gutenberg's Glagolitic printing press. The author of the project is prof. Frane Paro, and the replica can be visited by appointment, tel. 00 385 (0) 91 567 9520 (Katedra Čakavskog sabora Roč).
Roč is also the town of music amateurs. Organized by the local cultural association "Istarski željezničar", every year in May Roč hosts the international festival "Z armoniku v Roč" which brings together players of diatonic accordions known as triestina.
An ideal place to end your sightseeing tour of Roč is Ročka konoba (Roč Tavern) where you can taste various local specialties.
The smallest town in the world
The Gates of the World. We enter the smallest town in the world. It was mentioned for the first time in 1102. Town walls protected the town from frequent intrusions of the Venetians and the Turks. On the west town gates are two Glagolitic writings. The gates will be again solemnly opened next year – the Town of Hum Day brings the new town patron «For a year». Hum lies 7 km from Roč.
Apart from being famous as the smallest town in the world, it has also been recently promoted as the Town of biska. Biska is mistletoe brandy whose original recipe comes from Hum. Every year at the end of October Hum is the host of a Brandy exhibit where a competition for the best brandy in Istria is organized. Today Hum has about 20 inhabitants. You can tour the town in about 5 minutes but after that be sure to stop at Humska konoba. Tavern) to taste some of the typical Istrian specialties or purchase a souvenir at the Hum Gallery (contact: 00 385 (0) 52 660 054) or Shop "Imela" (contact: 00 385 660 005). The traditional custom of electing the county prefect for a year has been preserved until today.
Hum is also the final point of the famous monument complex known as the Glagolitic Lane commemorating the importance of Glagolitic literature. The Lane stretches for 7 km from Roč to Hum. Read more... www.hum.hr
Stari grad Buzet jedan je od poznatih srednjovjekovnih istarskih gradića. Tipičnog akropolskog tipa, okružen velebnim zidinama, Buzet se prvi put spominje prije više od 1800 godina.
Naseljen je još u prapovijesti, za vrijeme Rimljana naziva se utvrđenje Pinquentum.
U gradu se 2000. g. probudio duh starine, povijesti, duh prošlog stoljeća kroz jedinu, najveću i najmasovniju manifestaciju u Starom gradu, a to je Subotina po starinski. Na taj dan, prvu nedjelju nakon blagdana Sv. Marije Male, otvorene su stare obrtničke radionice kojih je nekada bilo najviše upravo u Buzetu. Neke od tih radionica su: stara gradska pekara, stara kovačnica - kovačija, češljarski obrt, gradska ljekarna. Upravo tog dana u Buzet se sliju mnogi obrtnici, stari zanatlije, svirači tradicionalnih instrumenata, sudionici pučkog teatra, dimnjačari, pompjeri, sladoledari, ulični zabavljači, a na tržnici možete kupiti domaće autohtone proizvode. Zabava traje dugo u noć …
Znamenitosti Staroga grada
1 KAPELA SV. VIDA
nalazi se na groblju, podno tvrđave. Srednjovjekovnog je podrijetla s reljefom sv. Vida, rimskim spiljama i grbom kapetana Marc’ Antonija Erizza iz razdoblja njegovog službovanja (1603 - 1606). Zvonik je iz 15./16. st., a natpis iz 1614. i 1653. g.
2. VELA VRATA
podigao je kapetan Giannmaria Contarini 1547. g. Na atici je reljef sv. Jurja, patrona tvrđave.
3. JUŽNI BEDEM
zidan je u 16. st., a obnovio ga je kapetan Andrea Erizzo 1699. g., njegov je grb ugrađen pod vijencem bedema.
4. LAPIDARIJ
gdje se nalaze nadgrobne ploče, grbovi i grlo bunara.
5. ŽUPNI DVOR
nalazi se na mjestu fortifikacijskog objekta iz 16. st. U 17. st. postao je kuća, palača obitelji Flego.
6. PALAČA BEMBO
iz 1728. g. s grbom kapetana Vicenza Bemba.
7. RENESANSNA KULA
dio je fortifikacijskog objekta.
8. PORTAL
iz 1670. g.
9. PALAČA DE VERTIIS
iz 1629. g. s obiteljskim grbom domaćeg istarskog plemića i natpisom.
10. ŽUPNA CRKVA BLAŽENE DJEVICE MARIJE
dovršena je 1784. g. Sadrži vrijedan inventar i riznicu dragocjenih predmeta sitne plastike. Orgulje su Gaetana Callida iz 1787. g.
11. ZVONIK
je sagrađen 1897. g., zvono ima na glagoljici urezanu 1541. g.
12. VENECIJANSKO SKLADIŠTE
iz 1514. g., obnovljeno 1796. g., s grbovima i natpisnim pločama rašporskih kapetana.
13. ZAVIČAJNI MUZEJ (PALAČA BIGATTO)
sagrađen je 1639. g. Za posjetitelje je otvorena arheološka zbirka s lapidarijem, etnološka zbirka gdje su izložene narodne nošnje, stara buzetska kuhinja, zbirka poljodjelskog alata i galerija za povremene likovne izložbe.
14. MALA ŠTERNA
obnovljena je 1517./1522. g. i ponovno sagrađena 1563. g.
15. FONTIK
venecijansko skladište za žito, izgrađen je 1534. g. i obnovljen 1587. g. Za društvena zbivanja obnovljen je 1900. g.
16. MANIRISTIČKI PORTAL
s grofovskim amblemom sagrađen je u prvoj trećini 17. st.
17. RENESANSNA KUĆA
iz sredine 16. st.
18. VELA ŠTERNA
podignuta je 1788./1789. g. na mjestu starije. Ograda je izvedena u rokoko stilu s grbom kapetana Marc’ Antonija Trevisana i natpisom o gradnji. U podnožju natpisa ugrađen je venecijanski reljef lava.
19. CRKVA SV. JURJA
dovršena je 1611. g., a povišena u 18. st. Opremljena je dragocjenim drvenim zlatnim oltarima iz 17. st., drvorezbarenim korskim klupama domaćeg majstora i velikim slikama Tiepolova sljedbenika. Preslica nad bedemom je iz 15. st.
20. BAROKNA KUĆA
s portalom i ogradom dovršenom 1741. g.
21. MALA VRATA
dovršena 1592. g.
This small Istrian town is perched on a hill north of Butoniga Lake. This exceptional position enables you to see over 130 towns, villages and churches of the Istrian peninsula from its bell tower.
The area of Vrh known as Vrhuvština comprises 17 villages with about 700 inhabitants. The town has 40 houses situated around the parish church of the Assumption of the Virgin Mary.
The parish church of the Assumption of the Virgin Mary from 1231 houses the most important monument known as the stone repository with decorative figures and a Glagolitic inscription. Another old architectural monument in Vrh is the chapel of St. Anthony the Abbot, built in the 15th century and reconstructed in 1894 which lies along the road, south of the town. On the chapel is a stone plaque with Glagolitic inscription indicating the year of construction, name of builder, priest and laymen who managed the church property.
This is where the Mirna River meets the ancient richness of water mills connects the land and the water in expectation of return. This is where the giants restt. Kotli was once the leading economic village of the Hum area- Humština, with well-known millers and tailors. The water mill has been preserved to this day. Today Kotli is a protected rural complex with preserved courtyards, outer staircases, arched passages and picturesque chimneys. The Mirna river flows through the village forming waterfalls and hollowing cauldron-like forms in stone that gave the village its name (Croatian kotao=cauldron).
Video Kotli:
http://www.youtube.com/watch?v=UAqKfYwbxAM&feature=youtu.be
Source: Dino Alberini
Ćićarija is the large area covered with meadows and woods that stretches northwest of Buzet. Wood from this area was used to make oars in Venice. The harsh climate renders agriculture impossible, so life in this part of Istria has always been connected with sheep-farming. The inhabitants of Ćićarija known as Ćići were known for the production of coal which was then sold in all parts of Istria, even Trieste and Rijeka. The present-day villages of Æiæarija are mostly very peaceful and almost completely abandoned, perfect for rest and relaxation.
Today Lanišće is both the center of Ćićarija and the Community of Lanišće with a population of about 400. The village nestles on a slope below Mount Orljak (1106 m) and is dominated by the church of St. Cantian dating from 1927.
Vrata svijeta. Ulazimo u najmanji grad na svijetu koji je prema legendi nastao kada su divovi gradili gradove u dolini Mirne te od preostalog kamenja na kraju izgradili Hum. Prvi se put spominje 1102. godine. Gradske zidine su čuvale mjesto od čestih prodora Mlečana i Turaka. Na zapadnim gradskim vratima dva su glagoljaška zapisa. Vrata se svake godine svečano otvaraju na Dan grada Huma kada se bira novoga župana „na leto dan“. Nalazi se 7 km od Roča.
Osim što je poznat kao najmanji grad na svijetu, odnedavno ponosno nosi i naziv Grada biske, a biska je rakija sa imelom, čija receptura potječe upravo iz Huma. Svake godine krajem listopada upravo u ovom gradiću održava se Smotra rakija gdje se poznati proizvođači rakija iz cijele Istre natječu za najbolju rakiju. Danas Hum ima oko dvadesetak stanovnika. Gradić se može obići za 5 minuta, a dulje se možete zadržati u Humskoj konobi kušajući neke od poznatih istarskih specijaliteta, ili kupiti poneki suvenir u humskoj Galeriji (kontakt: 00 385 (0) 52 660 054) ili Trgovini „Imela“ (kontakt: 00 385 660 005).
U ovom je mjestu ostao sačuvan običaj biranja župana na leto dan, kada se po drevnom običaju bira seoski poglavar.
U Humu završava i poznati spomen - kompleks glagoljici, Aleja glagoljaša koja se proteže na 7 km dugom putu od Roča do Huma. Više na www.hum.hr
Podno stoljetna kestena vrijeme odbrojava kameni sunčani sat. Dvorište velike župne crkve krije pogled prema uskoj dolini Mirne, uspavanim mlunskim poljima i vinogradima te prema osamljenoj Ćićariji na sjeveru. To je Sovinjak.
Predaja kaže da je rimska carica Livia Drusilla naručivala i pila isključivo vino Pucinum iz Sovinjaka, otuda i njegova slava. Osim po proizvodnji vina, Sovinjak je znan i po proizvodnji vrhunskog „tekućeg zlata“ - maslinovog ulja. Početkom listopada svake godine, u tom malom gradiću održava se Bela nedeja, pučka fešta kada se mogu degustirati vina i pjenušci.
Kako je pjenušac stigao u središte poluotoka?
Posjetite Vrh! Istra je uvijek lijepa, ali nigdje tako kao s vrha zvonika, s vrha vrhuvskog zvonika.
Maleni istarski gradić smjestio se na vrhu brda sjeverno od jezera Butoniga. Ovaj izuzetan položaj omogućuje Vam da sa vrha zvonika vidite više od 130 gradova, gradića, sela i crkava na istarskom poluotoku. Vrhuvština broji 17 sela u kojima živi 700 - tinjak stanovnika.
Sam gradić ima 40 kuća smještenih oko župne crkve Marijina Uznesenja.
U Vrhu, u župnoj crkvi Uznesenja Marijina iz 1231. g. nalazi se najznačajniji spomenik tzv. kamena kustodija s likovima prikazanim u dekorativnom ukrasu i glagoljskim natpisom.
Drugi stari arhitektonski spomenik Vrha je kapela Sv. Antuna opata, podignuta u XV. st., a obnovljena 1894. godine uz prilaznu cestu južno od naselja. Danas je na kapelici vidljiva kamena ploča s glagoljskim natpisom koji donosi godinu gradnje, ime graditelja te župnika i laičkih upravitelja crkvene imovine.
Tu Mirna susreće život u davnom bogatstvu mlinova vodenica, dok stari most još uvijek spaja zemlju i vodu u očekivanju povratka. Tu se divovi odmaraju.Kotli su nekada bili gospodarski najjače selo na Humštini s nadaleko poznatim mlinarima i krojačima. Tamošnji mlin još uvijek odolijeva vremenu. Danas su Kotli zaštićena ruralna sredina sa sačuvanim kortama, baladurima, voltama i slikovitim dimnjacima. Kroz selo protječe rijeka Mirna, padajući u slapovima preko stijena, dubeći u kamenu kotlaste udubine po kojima je selo dobilo ime.
Video Kotli:
Autor videa: Dino Alberini
Ćićarija se naziva veliko područje prekriveno pašnjacima i šumama koje se prostire sjeverozapadno od Buzeta. Iste te šume opskrbljivale su Veneciju drvom za izrađivanje vesala. Oštra klima ne dozvoljava bavljenje ratarstvom, već je život u ovom dijelu Istre oduvijek bio vezan za ovčarstvo. Stanovnici Ćićarije - Ćići bili su poznati po proizvodnji ugljena koji se prodavao po cijeloj Istri, pa sve do Trsta i Rijeke. Današnja sela Ćićarije uglavnom su vrlo mirna i gotovo pusta.
Lanišće je danas glavno središte Ćićarije, ali i Općine Lanišće koja ima 400 - tinjak žitelja. To se je mjesto ugnijezdilo na obronku podno Orljaka (1106 m). Selom dominira crkva Sv. Kancija, Kancijana i Kancijanile iz 1927. g. Upravo na tom mjestu postojalo je zdanje iz 1609. g. o čemu svjedoči natpis u istočnom zidu zvonika (19 m). Sakralne predmete za novu crkvu župljani su kupili od tršćanske katedrale Sv. Justa. Među njima i gotičko raspelo.
Brestpod Žbevnicom je jedno zanimljivo mjestašce znano po najmanjem zvoniku u Istri. Naime, austrijska je vlast 1878. g. mještanima Bresta izgradila crkvu Sv. Trojstva u zamjenu prava za korištenje vode iz seoskog izvora za potrebe željeznice. Budući da ugovorom nije bila predviđena i gradnja zvonika, mještani su se morali sami snaći te su tako izgradili zvonik visok svega nekoliko metara.
Žbevnica je brdo iznad sela visine 1.024 m. Pogled koji se prostire sa tog dijela jedan je od najljepših u ovom dijelu Istre.
Selo Slum sa crkvicom Sv. Mateja iz XVI. st. je i danas poznato po stoljetnoj lipi šupljeg debla. Ovo je zasigurno jedno od najstarijih stabala u Istri jer zapisi kažu da je „crkva sagrađena pokraj velike lipe“.
Brgudac se nalazi se na visini oko 747 m, a vrh nad njim doseže gotovo 1100 m. Na groblju se nalazi crkvica Sv. Luke u unutrašnjosti s prikazom Bogorodice iz trsatskog svetišta kraj Rijeke. Pokraj puteljka koji vodi uzbrdo uočit ćete sedam korita za vodu, uvijek punih, zahvaljujući izvoru čiste, navodno i čudotvorne vode. Upravo pored ovog izvora započinje planinarska staza prema Koritima. Za oko 40 minuta laganog hoda, s povremenim odmorima, stići ćete do odredišta.
Rašpor -ostatci istoimenog kaštela bili su nekoć sjedište rašporskog kapetana (najviše vojne dužnosti u mletačkoj Istri) sve do 1511. godine kada je ono premješteno u Buzet, ali je kapetan zadržao izvorni naslov. Za obližnju Rašporsku jamu vezuje se i jedan svjetski primat. Naime, u vrijeme kada su jamu istraživali Eugenij Boegan i Luigi Vittorio Bertarelli, dakle 1925. g. bila je najdublja jama na svijetu. Njezina dubina iznosi 450 m.
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